7 Mitglieder der Veine Egg und Meilen besuchten den diesjährigen Einsatz am Weiher Stollenwies und in der Kiesgrube Hohrüti. Durch die Vorarbeiten der letzten Jahre wird der Aufwand für die Pflege immer kleiner und es steht nun auch Zeit für Detailarbeiten zur Verfügung. Ruedi hat uns in die hohe Kunst des richtigen Sensenmähens eingeweiht. Angeblicht soll man(n) seine Sense wie eine Frau in der Hochzeitsnacht behandeln. Statt Gefühl und Geduld haben wir Anfänger allerdings eher Rohkraft zum Einsatz genutzt. Aber wir haben ja noch ein paar Lehrjahre vor uns.
Während einige noch Instruktionen im Gebrauch von Sensen erhalten, können sich die ausgelernten Profis kaum zurückhalten
Die kraftvollen Teicharbeiten vom letzten Jahr zeigen Wirkung und so ist der Teich wieder dicht und tief genug für die Tierwelt geworden. Sogar eine Insel ist entstanden.
Auf den Kiesfeldern wurde das Beikraut von Hand bekämpft. Hier sollen in den Kies-/ Sandflächen wieder Insekten ihre Bruthöhlen bauen können.
Schneller arbeiten als die Kameraverschlusszeit.
Im ehemaligen Kieswerk Hohrüti hat sich die Natur wieder ausgebreitet und der Teich ist dieses Jahr fast zugewachsen.
Bereit für die nächste Generation Insekten.
Einmarsch der bewaffneten Gladiatoren ins Einsatzgebiet
Wir haben den Teich wieder freigeräumt und vergrössert. Ebenso wurden die Gebüsche und Brombeeren in diesem Bereich zurückgedrängt.
Zum Abschluss noch einmal verdienter, frischer Most und Äpfel
©NHVE, Natur- und Heimatschutzverein Egg, Seewisenstrasse 23, 8132 Egg, aktualisiert am 2.12.2024