Frühlingshaftes Wetter und Arbeit mit Fernsicht sind heute die besten Motivatoren für 42 Personen. Entlang der unteren Haldenstrasse gilt es 10 Hochstammbäume zu pflanzen und zwei je etwa 50m lange Wildhecken zu erstellen. Vom NHVE sind 10 Mitglieder dabei. Ros Waldesbüel, Brigitte Näf, Françoise Thalmann, Huw Brown, Hansruedi Widler, Rolf Chiarini, Michael Götsch, George Angehrn und Coni und Marcel Volkart.
Erste Instruktionen und noch eine "normale, leere" Wiese
In Gruppen werden die Arbeiten in Angriff genommen. Hier wird gerade die erste Wildapfelbaumpflanzung abgeschlossen
Die PR-Abteilung unterstützt mittels Plakat
Das Rammen der Pfosten für den Wildschutzzaun benötigt einiges an Muskelschmalz
Weit und breit kein Regen zu sehen. Deshalb werden die Pflanzen von Hand angegossen
Das Endergebnis lässt sich sehen
Die jungen Bäume werden noch gepfählt, um in den ersten Jahre den Stürmen besser trotzen zu können
Früh übt sich, wer ein guter Naturschützer werden will
Die Hecke wird zusätzlich mit Ast- und Steinhaufen aufgewertet
Eine Knacknuss für Laien ist das Zaunaufstellen. Wir gewinnen damit keinen Schönheitspreis, schützen aber die Hecke in den ersten Jahren vor Verbiss und haben jede Menge Spass
Die dreireihige Heckenanlage ist auch auf gutem Weg eine Heimat und Schutz für verschiedenste Tierarten zu werden
Die verdiente Znünipause gibt Gelegenheit um verlorene Kalorien zu ersetzen, für Klatsch und um die Aussicht zu geniessen
Ein richtiges Arbeitermittagessen können wir beim nahe gelegenen Bauernhof einnehmen und die ermüdeten Muskel wieder mit Kräften versorgen
In etwa 5 Jahren werden hier jede Menge Wohnungen für Vögel, Reptilien, Igel und vielleicht auch Hermelin und Co entstanden sein
©NHVE, Natur- und Heimatschutzverein Egg, Seewisenstrasse 23, 8132 Egg, aktualisiert am 2.12.2024