Über 50 Personen lockt das gute Wetter, die tolle Aussicht und natürlich der Drang, etwas Gutes für die Natur und sich selbst zu tun aus dem Bettchen. In der Stigelen gilt es den Weiher mittels Hecken, Hochstammbäumen, Stein- und Asthaufen mit dem nahegelegenen Waldstück zu verbinden. Iltis, Hermelin und Wiesel sollen so gedeckt zum Weiher gelangen können. Die Wiese soll später eine Blumenwiese werden. Solche Strukturen bieten dann auch Lebensraum für andere Tiere.Vom NHVE sind mit Andreas Gantenbein, Marcel und Coni Volkart, George Angehrn, Mario Dux, Flavian Dülli, Brigitte Näf, Hansruedi Widler, Rolf Maurer und Käthi Eprecht 10 Personen im Einsatz.
Die Infotafeln verraten den zahlreichen Fussgängern, was wir hier bezwecken möchten.
Ein leeres Feld bis zum Weiher wartet auf uns und die neuen Strukturen.
...während die Asthaufengruppe gegen den Himmel baut.
Die Pause und das süsse Z'nüni sind herzlich willkommen.
Pizzazmittag unter Sonnenschein und bei herrlicher Aussicht auf Berge und erledigte Arbeiten.
So langsam arbeitet man gegen den Endspurt hin.
Erste Infos über das Ziel und den Einsatzablauf.
Schon nach kurzer Zeit sind die ersten Bereiche bezugsbereit.
Die Zaungruppe beginnt ihre Arbeit. Er dient dem Schutz vor Wildverbiss und Beerenklau durch Fussgänger. Schliesslich möchte die Bewirtschafterfamilie später daraus selber Spezialitäten gewinnen.
Das Schichten der Steinhaufen ist harte Arbeit trotz Traktorentransport.
Auf dem leeren Feld sind tolle Strukturen entstanden.
Die Heckengruppe macht sich maulwurfartig über das Feld her...
Spezielle Obstsorten, fast schon exotischer Art, dürfen hier in Zukunft wachsen und Vögeln eine Heimat bieten.
Vertrauen ist gut, Kopf einziehen sicherer.
Das Dreamteam kann noch lachen.
Ziele erreicht. Nun noch bewässern, Wiese ansäen und dann mit viel Geduld und beschränktem menschlichen Bewirtschaften die Natur walten lassen.
©NHVE, Natur- und Heimatschutzverein Egg, Seewisenstrasse 23, 8132 Egg, aktualisiert am 26.12.2024