Hautnah und mit eigenen Kräften erleben Esslinger Schüler im Lesirain bei Rolf und Rebecca Maurer das Mostpressen.
Die Kinder verkauften den Most (über 90 Flaschen) und spendeten den Erlös (Fr. 500.-) dem „Projekt 1816“.
Hier ein paar Schüleräusserungen zu diesem speziellen Tag:
- Es war ein besonderer Tag: Ich habe gelernt, wie man Äpfel vermostet! Dass ist nämlich eine spannende Sache. Man lässt die Apfelstücke durch eine Maschine, sie werden dann ausgepresst und von dort kommt der Most. ….
- Am besten gefiel mir, dass wir auch Äpfel essen durften. Manche waren süss, andere sauer und einige inwendig rot! Es machte mir sehr Spass, diesen Tag draussen zu verbringen.
- Ich fand es mühsam alle Äpfel zusammenzulesen. Es war lustig zu sehen, wie der gepresste Saft wie ein Brunnen heruntertropfte. Wir haben auch sehr viel Saft getrunken. Der Saft ist sehr fein. ….
- Ich fand das Mosten sehr anstrengend, aber es machte mir Spass. Am besten aber finde ich, dass wir das gesammelte Geld, das wir durch den Verkauf des Mostes verdienen, an hungernde Kinder spenden werden. …
- Mich erstaunte, dass wir (nur eine Klasse) 120 kg Äpfel zusammenlasen. …
Sauber gewaschen schmeckt's einfach besser.
Erste Instruktionen durch Rolf Maurer.
Der landwirtschaftliche Shuttlebus.
Der Most wird gesiebt in den Tank eingefüllt.
Das Ergebnis lässt sich sehen und schmeckt wunderbar.
Schon beim Zusammenlesen zeigt sich, dass Mostpressen körperliche Arbeit bedeutet.
Die Kühe freuen sich schon auf den Trester.
Abfüllen auf Verkaufsgrösse.
Wer arbeitet braucht Stärkung.
Ein farbiges Ergebnis.
Weitere Erklärungen in der "Mosti".
Jede Etikette ist ein Unikat.
Das schmeckt.
Mühevoll fuhren wir mit dem Velo nach Egg. Dort angekommen, teilte uns der Bauer in zwei Gruppen auf. Die Klasse Baumann machte in einem Pferdetransporter eine holprige Fahrt bis zu den Bäumen. Mich erstaunte es, dass wir (nur eine Klasse) 120 kg Äpfel zusammenlasen. Wir machten auch einen spannenden Rundgang mit dem Bauern Herrn Maurer, malten Etiketten für die Mostflaschen und machten mit Frau Trowbridge lustige Spiele. Und zum Schluss vermosteten wir natürlich die Äpfel. Der Saft war sooo lecker! Wir werden den Apfelsaft im Dorf verkaufen und das Geld für ein Hungerprojektspenden. Das Ganze hat viel Spass gemacht!
Es war ein besonderer Tag: Ich habe gelernt, wie man Äpfel vermostet! Das ist nämlich eine spannende Sache. Man lässt die Apfelstücke durch eine Maschine, sie werden dann ausgepresst und von dort kommt der Most. Jedes Kind durfte eine Flasche nach Hause nehmen, den Rest verkaufen wir und werden das Geld einem Hungerprojekt spenden. Der Tag machte mir grossen Spass, und ich werde ihn noch lange in meinen Gedanken behalten.
Der Tag war sehr spannend und lehrreich. Ich fand es toll, dass wir bei einem Biobauern waren – nur leider haben seine Kühe keine Hörner!
Ich fand das Mosten anstrengend, aber es machte mir Spass. Am besten aber finde ich, dass wir das gesammelte Geld, das wir durch den Verkauf des Mostes verdienen, an hungernde Kinder spenden werden.
Der Biobauer war sehr nett und hat uns alles erklärt. Im Grossen und Ganzen war es ein super Tag und alle hatten sichtlich Spass!
Wir durften mit dem Pferdeanhänger zu den Apfelbäumen fahren. Das war eng, aber sehr witzig! Wir sammelten in kurzer Zeit etwa 125 kg Äpfel. In der Pause gingen die Mädchen zu den Pferden und die Jungen spielten Schere-Stein-Papier.
Wir spielten Spiele, malten Etiketten für die Mostflaschen und pressten die Äpfel. Am besten gefiel mir, dass wir auch Äpfel essen durften. Manche waren süss, andre sauer und einige inwendig rot! Es machte mir sehr Spass, diesen Tag draussen zu verbringen!
Ich fand es mühsam, alle Äpfel zusammenzulesen. Es war lustig zu sehen, wie der gepresste Saft wie ein Brunnen heruntertropfte. Wir haben auch sehr viel Saft getrunken. Der Saft ist sehr fein. Wir verkaufen ihn und spenden das Geld einem Hungerprojekt.
Ich fand eigentlich alles mega cool. Beim Äpfel auflesen war eine super Stimmung. Auch das Mosten hat mir sehr gut gefallen, weil wir am Anfang alle Äpfel waschen mussten. Dann wurden sie in eine Röhre transportiert und zerkleinert. Als wir alle Äpfel zerkleinert hatten, pressten wir sie. Das hat sehr viel Spass gemacht. Und der Most ist erstaunlicherweise richtig gut! Am Schluss füllten wir alles in Flaschen ab. Das beste aber an dieser ganzen Sache finde ich, dass wir das Geld, welches wir beim Verkauf einnehmen, an hungernde Menschen spenden.
©NHVE, Natur- und Heimatschutzverein Egg, Seewisenstrasse 23, 8132 Egg, aktualisiert am 11.11.2024